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Lebe Dein Leben in Unabhängigkeit

Regeln für Dein glückliches Leben: Nr. 3

“Wenn ich es einmal geschafft habe, dann können mich alle am A….. lecken!” Das ist das Ziel vieler junger Menschen und dieser Wunsch wird so nicht in Erfüllung gehen. In vielen Bereichen Deines Lebens wirst Du immer abhängig von Anderen sein. Der Mensch ist ein Herdentier und die Abhängigkeit von Anderen sichert in der Gesellschaft Dein Überleben. Es gibt allerdings Bereiche, in denen DU vollständig die Kontrolle behalten kannst. In diesen Bereichen solltest Du dann auch die Entscheidung treffen, diese Kontrolle zu übernehmen und unabhängig zu sein.

Im Leben gibt es nicht sehr viele Bereiche, in denen Du wirklich frei entscheiden kannst, was Du und wie Du es tun willst. Deine Fähigkeit jedoch, Dich für einen emotionalen Zustand zu entscheiden, die Fähigkeit, Deine Gefühle selbst in die Hand zu nehmen und zu steuern, dies ist einer der wenigen Bereiche, bei denen Du ganz alleine selbst entscheiden kannst, was Du haben willst. Wahrscheinlich glaubst Du immer noch, Deine Gefühlswelt würde von anderen Menschen bestimmt. Denke nur an die letzte Auseinandersetzung mit Deinem Partner.

Das ist auch der Grund, warum Du gleich am ersten Tag im NLP Practitioner die Fähigkeit erwirbst, Deine Gefühle zu beeinflussen, zu bestimmen, welche und wie Du willst. Ich habe noch keinen Menschen erlebt, der mit der Fähigkeit, seine Gefühle selbst zu bestimmen, schlechte Gefühle haben wollte. Wenn Du die “Technik” beherrscht, Deine Gefühle selbst zu bestimmen, wird sich Dir bald die Frage stellen, was Du nun damit anfangen möchtest.

Die Fähigkeit zur emotionalen Unabhängigkeit

Da ist zuerst einmal die Fähigkeit zur Unabhängigkeit von den Beeinflussungen Anderer. Stichwort: selbstbestimmtes Leben. Wenn Du in der Lage bist, Deine Gefühle zu steuern, also Deinen „Schwingungszustand” selbst festzulegen,  dann bist Du Du unabhängig von den Stimmungen Anderer. Mit dem Erwerb dieser Fähigkeit zur emotionalen Unabhängigkeit habe ich meine eigenen Erfahrungen gemacht. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass viele Menschen, bei schlechter Stimmung (aus Unkenntniss oder Unmündigkeit) nicht eher ruhen, bis ihre Umgebung ebenfalls diese Stimmung angenommen hat?

In einer Beziehung, die ich längst abgeschlossen habe, fand ich mich immer wieder in dieser Situation wieder. Ich erkannte , schon zu Beginn einer “harmlosen” Unterhaltung, daß mir diese Situation unweigerlich emotional entgleiten würde. Am  Ende würden alle Beteiligten in negativer Stimmung sein. Die Situation schien sich unaufhaltsam, wie auf Schienen entwickeln und dann zu eskalieren. Im Modell von NLP spricht man davon, daß meine früher installierten Kontextanker ausgelöst würden und ich einmal gelernten Mustern folge.

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Was in meiner Situation prompt immer wieder zum emotionalen Disaster führte. Dies geschah unweigerlich trotz meiner Fähigkeit, diese Situation quasi aus der Distanz (NLP: dissoziiert, während des Erlebens) zu betrachten und schon während des Geschehens meine Unfähigkeit festzustellen anders zu reagieren. Bestimmt kennst Du ebenfalls solche Situationen, sei es in Deiner Beziehung oder im Berufsleben.

Damals, als ich mit der Kenntnis von NLP noch am Anfang stand, als ich noch beständig übte, meinen Gefühlszustand positiv zu halten, damals hat kein anderes Mittel gegriffen, als mich körperlich aus der Situation zu entfernen. Es war die blanke Hilflosigkeit, in einer so entgleisenden Situation adäquat handeln zu können. Sie brachte mich dazu, vom Tisch aufzustehen und mich mit einer mühsam gestammelten Entschuldigung davonzumachen. Der Entwicklung davonzulaufen.

Ich setzte mich damals in ein nahegelegenes Cafe und dachte nach. Es fühlte sich seltsam an, im Kopf das Konzept eines selbstbestimmten Lebens verstanden zu haben und es als Befreiungsschlag begeistert begrüsst zu haben. Endlich nicht mehr abhängig, endlich emotional stabil, endlich meinen Gemütszustand selber bestimmen. Und dann die herbe Enttäuschung, dieses „verstandene“ Konzept nicht auch sofort umsetzen zu können. Ich realisierte: falsche Richtung.

Was hatte dazu geführt, dass mir die Situation emotional entgleiste? Welche Handlungsoptionen hätte ich gehabt? Was würde ich das nächste Mal anders machen? Durch mein Nachdenken hatte ich herausgefunden, dass es mir hilft, mich nach Erlebnissen, die nicht so gut für mich laufen, hinzusetzen und in Ruhe darüber nachzudenken. Im NLP Jargon: Ich konnte den Film dissoziiert wieder und wieder zu betrachten. Da beschlich mich ein Zweifel. Ich dachte: „was wäre, wenn ich mein(e) Gegenüber durch mein Verhalten dazu veranlasst (programmiert) hätte, genau jene Reaktionen zu zeigen, über die ich mich jetzt beklage?“

Dieser Ansatz muss ja nicht Deiner gefühlten Wahrheit entsprechen, Dich muss die „Schuld“ ja nicht alleine treffen. Aber ganz unschuldig am Verlauf der Situation bist Du in keinem Falle. Die Wahrheit findet sich meist irgendwo dazwischen. Meist vergisst Du allerdings gerne den Anteil, den Du selber am falswchen Verlauf des Geschehens hast.

So hing ich also meinen Gedanken im Cafe nach. So konnte ich erkennen, wie ich mein Verhalten verändern konnte. Denn zum Spielen braucht es immer zwei. Wenn ein Partner nicht mitspielt, muss die Situation anders verlaufen. Plötzlich war es ganz einfach, wieder in (m)eine gute Stimmung (Schwingung) zu gelangen. Ich habe diese Strategie auch nach vielen Jahren immer noch nicht in allen Bereichen meines Lebens umgesetzt. Meine Versuche dauern an. Mit jedem Mal, mit dem es mir (und Dir) gelingt, besser und anders in kritischen Situationen zurecht zu kommen, kannst freue ich mich über meinen Fortschritt. So wird es bestimmt noch bis ans Ende meines Lebens gehen.

Bald wirst dann auch Du Dich nicht mehr aus Situationen flüchten müssen, sondern kannst in Deinem Inneren einfach über Dein Verhalten lachen. Lachen darüber, dass Dir die Situation fast schon wieder entgleist wäre. Lachen heist lernen. Das ist angewandtes NLP. Lachen öffnet die Türen zur Veränderung in Deinem Gehirn. Probiere es aus.

Die Fähigkeit zur materiellen Unabhängigkeit

Ein weiterer Bereich in Deinem Leben, in dem Unabhängigkeit zum Thema wird, ist Deine materielle Unabhängigkeit. Viele Menschen verstehen darunter finanzielle Unabhängigkeit. Endlich genug Geld. Endlich nicht mehr arbeiten. Endlich alles leisten können, was Du willst. Endlich genug von jenem Zauberstoff, von dem man sagt, er regiere die Welt. Doch Vorsicht.

In jedem TrainerTrack, gleich zu Anfang stelle ich die Frage, wieviel es denn bedürfe, um unabhängig zu leben. Dabei meine ich nicht notwendigerweise die Menge an Geld. Trotzdem wird die Frage meist so verstanden. Die Beträge schwanken von einem übersteigertem Maximum (ich meine damit ca. 80.000 Euro pro Monat) bis zum kasteiendem Minimum (damit meine ich 500 Euro). Wir sprechen bei diesen „Beträgen zur Unabhängigkeit“, nicht von lebenserhaltendem Minimum, sondern von einem Betrag, bei dem die Beteiligten glauben, dass sich ihre materiellen Abhängigkeiten auf Dauer im Nichts auflösen würden.

Interessanterweise denkt niemand daran, dass es jeder Menge an Abhängigkeiten bedarf, um diese Form von „Unabhängigkeit“ zu erreichen. Nehmen wir einmal an, Du hättest das Ziel, in einer absehbaren Reihe von Jahren zu einem regelmäßigen „passiven“ Einkommen von monatlich 10.000 Euro zu gelangen.

Das ist nun die Karotte, die Du Dir selbst vor Deinen Eselskopf hängst. DAFÜR schuftest und malochst Du dann, dafür bist Du bereit, wichtige Glaubenssätze aufzugeben, dafür gehst Du durch Dick und Dünn und dafür opferst Du Vieles im Leben…?

Der Punkt, den ich Dir deutlich machen will, ist unbequem. Die gängige Erfolgsliteratur nach dem amerikanischen Modell möchte Heranwachsenden das Trugbild vermitteln, wenn sie nur genug Geld haben, wäre dies das alleine selig machende Rezept für ein glückliches Leben. Meine Erkenntnis aus vielen Gesprächen und nicht zuletzt aus meiner eigenen Erfahrung heraus ist eine andere: Geld (als Form von Energie) taucht fast von selbst auf, wenn alle anderen Kriterien stimmen.

Statt nach dem Wahlspruch „mehr Geld ist gut“ zu leben, könntest Du zum Beispiel, in die Richtung „weniger Anspruch“ denken. In fast jedem meiner Workshops kommt die Geschichte vor: „Was wirst Du tun…“, so frage ich, „… wenn Du dann die Menge an Geld hast, von der Du glaubst, Du brauchst sie für Deine Unabhängigkeit?“ Dann kommt der Satz: „Ich werde reisen!“

Die Geschichte von dem Japaner, den wir in Nepal trafen und der, ohne einen einzigen Pfennig in der Tasche seit 15 Jahren durch die Welt reist, kennst Du bestimmt! Mein Angebot, jedem, der es will eine Reise nach Shanghai mit 20 Euro zu finanzieren, bestimmt auch. Ich wünsche mir einen Liter Wasser in einer Flasche aus dem Yangtze River in Shanghai. Es gab bisher viele vollmundige Versprechungen und Anläufe dazu. Keiner der jungen Menschen, die ich kenne (ausser dem Japaner), hat es jedoch unternommen, seine Flexibilität und seine Unabhängigkeit (von Angst) unter Beweis zu stellen.

Unter Reisen stellen sich meine jungen Teilnehmer meist doch eher die komfortable Business Class und einen Traum vor, der ihnen auf den Hochglanzseiten der Magazine vorgegaukelt wird. Wie schnell diese Blase zerplatzt und wie mühevoll die gewünschten Abenteuer durch Flexibilität, Planung und eigene Beteiligung verdient werden müssen, das erfahren die Teilnehmer am TrainerTrack gleich in den ersten Tagen. Hinterher, dann, wenn der „goldene Schleier“ der Erinnerung gewirkt hat, ist alles viel einfacher gewesen.

Interessanterweise habe ich viele junge Menschen in meinen Workshops kennen gelernt, die „es geschafft“ haben. Durch konzentrierte Arbeit, Selbstdisziplin und Entbehrungen der vielfältigsten Art haben sie es zu finanziellem Wohlstand gebracht. Und das in jungen Jahren. Was jedoch meist auf der Strecke blieb, ist die Lernerfahrung,  das Leben auch genießen zu können und mit sinnvollem Inhalt zu versehen. Da nützt Dir alles Geld der Welt nicht. Womit wir wieder beim ersten Thema, der emotionalen Unabhängigkeit gelandet wären.

Im Sinne der Wunscherfüllung durch das Universum solltest Du Dir also genau überlegen, ob Du dir „viel Geld“ für Unabhängigkeit in Deinem Leben wünschst. Auch genaue Summen nützen nichts. Wünsche Dir lieber die Weisheit, an Deiner Flexibilität arbeiten zu müssen und die Angst aufzulösen, die Dich im immer Gleichen hält. Wünsche Dir, mit Empathie Deinen Mitmenschen zu begegnen und im Sinne des Gesellschaftsgedankens soziale Leistungen auf persönlicher Ebene zurückzugeben, wo Du doch so viel erhalten hast. Weg vom Egoismus, hin zum Altruismus.

Oder komm zum TrainerTrack, um an Deinen Ängsten zu arbeiten. Allerdings müssen die 20.000 Euro dafür ja auch irgendwo herkommen, nicht wahr? Dafür ist dann das Universum oder Deine Flexiblität zuständig.

3 Antworten

  1. Danke für den Fingerzeig, dass Unabhängigkeit vor allem mit der Bewältigung von Angst zu tun hat.
    Danke auch für das Statement, dass Geld als Energie hinzukommt, wenn ich mich (zB) um meine Ängste kümmere.
    Denn tatsächlich liegt ein Schatz am Ende des Regenbogens. Und ich finde es nett vom Regenbogen, dass er jeden kleinen Schritt belohnt. Denn ich habe einen Schatz “gefunden” und stehe mit einem “ohhh…” noch mitten auf dem Regenbogen. Der Weg ist noch nicht zu Ende…

  2. Wenn Menschen nach Unabhängigkeit streben, um der Angst vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung zu entgehen, kann es dann eine moderne, arbeitsteilige Gesellschaft, in der jeder von ganz vielen anderen, meist anonymen fremden Menschen abhängig ist, überhaupt ohne Angst geben? Vielleicht variieren die Ängste je nach Gesellschaftsform – z.B. Kapitalismus: Angst vor Arbeitslosigkeit oder ausbleibenden Kunden, Sozialismus: Angst vor der Stasi – aber die meisten Menschen tragen eine zumindest unterschwellige Angst mit sich. Wie müsste eine Gesellschaft aussehen, damit die Menschen (zum allergrößten Teil) keine Angst mehr haben? Was kann der Einzelne dafür tun?

  3. Dein Artikel über das Erreichen der emotionalen Unabhängigkeit beschreibt den IST-ZUSTAND treffend und die Erkenntnis, durch eigenes Verhalten der Auslöser am negativen Verhalten des anderen zu sein.

    Ja, und was kommt dann?
    Das Wissen um die Zusammenhänge habe ich seit Jahren, es wird mit jeder Beziehung immer tiefer, und was nützt das?
    Das Wissen um die “Übertragung” aus der Psychologie hilft mir, die Situation von meiner Seite zu steuern, wenn “es” mir passiert ist, und Übertragungsmuster von vornherein zu erkennen und zu vermeiden.
    Ja, und nun? Wo bleibt meine emotionale Unabhängigkeit?? Durch mein Vermeidungsverhalten passe ich mich dem anderen gegenüber an, um einen sinnlosen Konflikt nicht zustandekommen zu lassen. Gelingt mir super, zumindest immer besser mit den Jahren.
    Du beschreibst, wie Du mit einem Gefühl des Versagens aus der Situation flüchtest.
    Tatsächlich ist es eine Stärke, so wie eine Hebamme oder ein Chirurg, AN DER RICHTIGEN STELLE ZUM RICHTIGEN ZEITPUNKT EINEN SCHNITT ZU MACHEN. Der andere wird natürlich dein Herausgehen aus der Situation als feige Flucht Dir zuschreiben, tatsächlich ist es ein professioneller Schnitt, der das sinnlose Drehen der Abwärtsspirale nur stoppt. Wie soll denn ein Richtungswechsel erreicht werden, ohne den negativen Verlauf vorher anzuhalten?

    Die meisten Menschen verstricken sich in Schuldzuweisungen, das ist der sinnlose Anfang, der nicht eher zu Ende ist, bis alle mitmachen, nicht wahr? Nein, das brauche ich nicht: Egoismus als innerer Antrieb für Machtspielchen, Wettbewerbsdenken und das Ende vom Lied bleibt der Stimmungskiller, der Pessimismus heißt. Nicht mitzumachen, heißt doch, unabhängig zu sein, nicht wahr? Und wenn das nicht hilft, bliebe doch nur negative Anpassung von unserer Seite (was Selbstverleugnung wäre, die wir genau nicht wollen, das wäre ja emotionaler Missbrauch, aus dem wir uns doch befreit haben?
    Oder es bliebe der positive Schnitt.
    Ja, und was bringt mir das nun alles?
    Die Beziehung/Beziehungen zu den pessimistischen Menschen, die ja mangels eigener Flexibilität, also mangels Zulassen und Erfinden von Alternativen solche Stimmungskiller sind und daher im Pessimismus steckenbleiben,
    WIRD (=Erkenntnisphase) und IST am Ende des Prozesses (=Lachphase) sinnlos.

    Soll das das Ergebnis emotionaler Unabhängigkeit sein, darüber lachen zu können?

    Ich dachte, da fängt Unabhängigkeit erst an?
    Was kommt denn nach der Lachphase? Das kann doch nicht alles sein?!

    Der Mensch ist ein Herdentier. Auch wenn ich keines bin, kann ich nicht ohne andere Menschen existieren. Es ist verdammt schwer, diesen Pessimismus um mich herum beobachten zu müssen, auszuhalten und dann auch noch versuchen aufzubrechen. Nicht dabei alle innere Kraft aufzubrauchen, um schlappi in der Ecke zu hocken, wie die Pessimisten, sondern darüber zu lachen und optimistische Alternativen um mich herum auszuschütten, obwohl sie keiner haben will. Ich kann nicht anders. Ich habe mich nicht darum gebeten. Das ist einfach da und muss raus.

    Es ist Sonntagmorgen heute und die Sonne strahlt so unverschämt klar und grell, dass es mich alles blendet. Ich will mich aber nicht blenden lassen. Falls Dir mein Geschreibsel zu viel ist: Die Sonne ist schuld.

    Viele Grüße
    Annett Geißler

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

Seit über 25 Jahren lehre ich Menschen das Modell von NLP und die Techniken von Hypnose. Ich glaube fest daran das jeder Mensch in sich die Ressourcen trägt um sein Leben selbständig und nach eigenen Maßstäben zu gestalten.

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