Deine Gesundheit beruht auf Harmonie. Es gilt, Deine Energie und Deine Gefühle in Balance zu bringen. Krankheit ist nach dieser Erkenntnis das Anzeichen einer energetischen Disbalance. Nicht mehr und nicht weniger. Lass uns über den Wahrheitsgehalt dieser Aussage nicht argumentieren, es ist MEINE Erkenntnis und mein fester Glaubenssatz. Die Anwesenheit von Bakterien oder Viren wird nach dieser Erkenntnis erst möglich, wenn Dein Körper in Disbalance ist. Gesundheit beginnt deshalb bei Dir und mit Deinen Gedanken.
Da landen wir wieder mitten im Modell von NLP. Was denkst Du, und wie kannst Du Deine Gedanken in die richtige Richtung beeinflussen? Doch lass mich erst eine wichtige Frage stellen: Führst ein glückliches Leben? Kannst Du auf diese Frage ehrlich mit einem JA antworten? Das wäre schon ein erster Schritt. Meine Antwort ist seit vielen Jahren ein JA und trotzdem verwundere ich mich in jedem Jahr aufs Neue, wie viel mehr gute Gefühle in meinem Körper Platz haben. Geht es Dir ähnlich? Heute gebe ich Dir aus meiner Erfahrung heraus die eine oder andere Anregung, damit Du für Dich selbst eine Position finden und Ziele für Dich festlegen kannst. Mein momentaner Erkenntnisstand resultiert aus einer ganzen Reihe von Irrungen und Wirrungen.
Gesundheit definiert
Du bist dann gesund, wenn Du nicht krank bist. Das klingt lapidar, aber in Wirklichkeit ist Gesundheit ein sogenanntes „Mangelbedürfnis“. Das bedeutet, daß Du über Deine Gesundheit so lange nicht nachdenkst, bis etwas nicht so funktioniert, wie Du meinst, dass es sollte. Es ist ja wirklich faszinierend, was für ein Wunderwerk Dein Körper ist. Er steckt vieles erst einmal einfach weg, bevor er durch Symptome Alarm gibt, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Über Zahngesundheit denkst Du erst nach, wenn Du Zahnschmerzen hast. „Hätte ich doch …!“ ist dann meist die Reaktion. In diesem Artikel will ich Dich deshalb darauf aufmerksam machen, was Du für Deine Gesundheit gleich tun kannst. Es soll in diesen Zeilen in gebotener Kürze darum gehen, was Du tun kannst, Deine Gesundheit, wenn Du sie hast, zu erhalten und wenn Du sie verloren hast, wieder zu erlangen.
Vielleicht stehen die hier vorgestellten Erkenntnisse konträr zu Deinen Glaubenssystemen und zur gegenwärtigen Lehre der westlichen Schulmedizin. Nicht alle Gesellschaften dieser Welt teilen die „wissenschaftliche“ Auffassung von Medizin und Gesundheit. Nimm Dir nach bestem Wissen und Gewissen einfach, was Dir richtig erscheint. Jeder Schritt hin zu einer perfekten Gesundheit ist ein guter Schritt.
Erfolgsstrategien Programmierung mit NLP
Mehr Qualität und Effektivität in der Karriere und im Leben
Es sind die tief im Unbewussten verborgenen Strategien, die Dir im Leben oft Hindernisse in den Weg legen. Das muss nicht sein. Ich vermittle Dir dafür Techniken, als (zukünftige) Führungskraft in der Wirtschaft und im Leben zukünftig sehr viel effektiver erfolgreich zu sein. Und zwar nach dem Pareto Prinzip: 20% des Aufwands sollen 80% Deines Erfolgs möglich machen. Dazu nutze ich die Technik der metaphorischen Programmierung zur Beeinflussung Deiner unbewussten Strategien.
Was hat NLP mit Deiner Gesundheit zu tun?
Das Modell von NLP, zumindest in der Form, wie ich es vermittle, zeigt Dir, wie Deine Gedanken, die Du denkst, Deine Wahrnehmung lenken und bestimmen. Aus dieser Wahrnehmung entsteht dann das Bild Deiner Welt, das Du Wirklichkeit nennst. Da nach obiger Ansicht Krankheit im Kopf beginnt, kann die daraus resultierende Forderung zwei Richtungen haben:
- Alte und krankmachende Gedanken und Erlebnisse auflösen
- Neue Gedanken so denken, dass sie gesund machen.
Alte und krankmachende Gedanken auflösen
Für die Auflösung der Altlasten gibt es eine einfache und wunderbare Methode, die ausnahmsweise nicht mit NLP zu tun hat. Sie stammt von Bradley B. Nelson und ist in seinem Buch Emotion Code beschrieben. Ich habe mehrfach erlebt, wie einfach Du diese Methode anwenden kannst und wie dramatisch die daraus resultierenden Ergebnisse in Dein Leben eingreifen. Frag einmal während des nächsten Workshops einen der Teilnehmer am TrainerTrack über seine Erfahrungen mit dieser Methode. Du wirst atemberaubende Geschichten hören.
Doch auch die Schatzkiste NLP hält Gutes bereit. In den Metaprogrammen beispielsweise gibt es das Paar Vergangenes vermeiden – Zukünftiges möglich machen. Vielleicht willst Du ja einmal darüber nachdenken, ob Du mehr Zeit in den schlechten Gefühlen in Deiner Vergangenheit verbringst und möglicherweise auch noch anderen Menschen dafür die Schuld zuschiebst. DAS sind Gedanken, die auf Dauer krank machen. Vielleicht finden deshalb so viele Menschen den Weg zum NLP Practitioner, weil wir uns dort mit der Anwendung von NLP auf genau diese Themen beschäftigen.
Neue Gedanken richtig denken
Neue Gedanken so denken, dass sie Dich wieder gesund machen (oder gesund halten). Wie kommst Du dahin? Natürlich ebenfalls durch den Besuch meiner Workshops, dort geht es nämlich genau darum. Ich weiß ja, dass die allermeisten Menschen für ein zukünftiges glückliches Leben ganz viel zu lernen haben.
In diesem Zusammenhang verweise ich Dich auf das Buch von David R. Hawkins „Die Ebenen des Bewusstseins“ Ich habe einen ausführlichen Artikel dazu geschrieben. Aus den Erkenntnissen ergibt sich für eine dauerhafte Gesundheit die erste Forderung: Deine Gedanken sollen so sein, daß sich Deine „Gefühlsschwingung“ dauerhaft weit über dem „Neutral“ von 250 befindet. Unterhalb 250 macht krank. So einfach.
Letztendlich geht es auf dem Weg zur besten Gesundheit um Erkenntnis. Um die Erkenntnis, was Du für Dich tun kannst, damit Gesundheit dauerhaft für Dich möglich wird. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Empfehlungen. Zum Beipiel das Buch: „Ask and it is given!“ von Esther Hicks. Es enthält handfeste Hinweise, wie Du die Art Deines Denkens verändern kannst, Dass sich daraus Gesundheit ergibt.
Einen weiteren und auch kostenlosen Ansatz findest Du in meiner „Unheilbaren Gesundheit“. Die hypnotischen Suggestionen enthalten Direktiven, die Dein Bewusstsein dazu veranlassen, mehr Positives zu denken. Ich appelliere an möglichst viele Bewusstseinsebenen, man weiß ja nie, welche Suggestion dann gerade diejenige ist, die zum Erfolg geführt hat.
Essen für vollständige Gesundheit
Die vollständige körperliche Gesundheit ist der nächste Schritt. Was macht (oder hält) Deinen Körper gesund? Ganz einfach: Das richtige Essen und die richtige Aktivität, reichen vollständig aus. Das zumindest ist die wichtigste Erkenntnis der Ernährungswissenschaftler, die sich mit dem gravierenden Übergewicht der meisten Menschen in unserer Industriegesellschaft befassen. Das ist auch die tausende Jahre alte Erkenntnis der östlichen Heilmethoden.
Bloß was ist „richtig“? Ein guter Freund hat die Frage nach der richtigen Ernährung in drei Grundregeln zusammengefasst:
- Möglichst wenig bearbeitete Lebensmittel essen
(also viel Rohes, Natürliches, Unverarbeitetes)
Wobei ich mich explizit aus dem Glaubenskrieg um Fleisch heraushalte. - Möglichst viel Grünes essen.
- Möglichst in Gemeinschaft essen, langsam essen und mit Freude essen.
- Möglichst so wenig essen, daß noch Appetit übrig bleibt
(FDH = futtre die Hälfte)
Das reicht. Achte einfach einmal darauf, wie oft Du diese einfachen Regeln über den Tag hinweg missachtest. Daß Du weißt, wie Du Dich richtig ernähren kannst, heißt nicht, daß Du es auch tust. Nutze diese Regeln einfach als Vorbilder, die Dir den Weg weisen, hin zu einer vollständig gesunden Ernährung.
So kommst Du auf den richtigen Weg
Sei aufmerksam. Das, was in Deinem Körper passiert, soll Dir Signale geben, damit Du weißt, auf welchem Weg Du Dich befindest. Frei nach dem NLP Grundsatz: Wenn das, was Du tust, nicht funktioniert, tue etwas anderes.
Das, was sich auf Dauer im Körper natürlich anfühlt und Deine Energie verbessert, DAS sollte als Deine Ernährungsregel übrig bleiben. Dazu gehören keine Nahrungszusätze und Vitaminpillen, keine Wunderwasser und -pulver. Wenn ich an einem Tag mit meiner Ernährung über die Stränge geschlagen habe, dann freue ich mich am nächsten Tag umso mehr, wieder zu einem gesunden Ernährungskonzept zurückzukehren. Setze Dir vernünftige Ziele und bleib dabei. Hier komme ich wieder auf die Selbstdisziplin zu sprechen. Die ist nämlich nötig, um Deinen Weg erfolgreich zu gehen.
Du rauchst? Kein Problem! Triff die Entscheidung, damit aufzuhören – und mach Dich auf den Weg! Lies den Artikel über den „moving timeframe“ vorher.
Pizza und Schweinebraten sind Deine Hauptnahrungsmittel? Sie haben zu beträchtlichem Übergewicht geführt? Kein Problem! Triff Deine Entscheidung, und mach Dich auf den Weg! UND BLEIB DABEI!
Du liebst gute Restaurants? Du isst sowohl Fleisch als auch Fisch. Ich halte nichts von einer Ernährungsdoktrin. Fleisch und Fisch sollten nicht Deinem Grundnahrungskonzept entsprechen, sondern eine Besonderheit sein.
Wenn Du Dich nach einer Mahlzeit leicht und energetisch fühlst, DANN war diese Mahlzeit gut für Dich. Das erreicht bei allem Gaumenkitzel kein sechs Gänge Sternemenü mit Wein und allem Pipapo. Aber das kann ein bewusst gegessener Apfel durchaus erreichen.
Bewegen für vollständige Gesundheit
Ausreichende Bewegung und Anregung zur Energiezirkulation in Deinem Körper sind genauso wichtig, wie richtiges Essen. Die meisten von uns bewegen sich zu wenig. Öffentliche Verkehrsmittel, das Auto, der Bürojob, all das hält Dich von dem ab, was Deinem Körper gut tut: Bewegung. Die meisten jungen Menschen gehen ihrem Bewegungsbedürfnis auf natürliche Weise nach. Beobachte einmal Kinder draußen. Hin und her laufen, Bäume klettern, Fangen spielen. Kurze Momente der Ruhe und Erholung und dann geht es wieder von vorne los. Und die Eltern? Sitzen derweilen auf der Bank und plaudern miteinander.
Die Minimalforderung sollen 10.000 Schritte pro Tag sein. Wohlgemerkt, minimal! Ich empfehle lieber eine Stunde moderater Bewegung an der frischen Luft. Das würde z.B. bedeuten jeden Tag eine Stunde spazieren gehen.
Zusätzlich solltest Du Dir überlegen, wie Du Deinen Körper geschmeidig und gelenkig erhältst, damit er bis ins hohe Alter seine Funktion ohne Klagen (Schmerzen) erfüllen kann. Yoga, Pilates, Gymnastik, Schwimmen, PowerWalking, Jogging – alles das wären wunderbare Kompensationsmöglichkeiten für das viele Sitzen und die Inaktivität. Zusätzlich fördern sie Deinen Energiegfluss im Körper.
Deine Faulheit hat Konsequenzen
Was die meisten Menschen nicht berücksichtigen: Ein passiver Lebensstil zieht auch passive Gedanken nach sich. Depressive wollen viel schlafen und sich nicht bewegen. Verordnet man ihnen einen Lebensstil mit viel Bewegung und Ablenkung, verschwinden die Symptome der Depression ganz schnell.
Wenn Du lustlos und mit Fragen zur Lebensgestaltung zu mir kommst, verordne ich Dir zuerst einmal körperliche Aktivität. Damit kommt Bewegung (im wahrsten Sinne des Wortes) in Dein Leben. Siehst Du, und damit wäre schon in Kürze das Meist zur ersten Regel für Dein glückliches Leben gesagt. Willst Du eine Zusammenfassung:
- Alte und krankmachende Emotionen auflösen (Bradley)
- Neue Gedanken über 250 schwingen lassen (Hawkins)
- Hin zu gesunder Ernährung (Punkt 1-4)
- Hin zu mehr Bewegung
- Hin zu mehr körperlicher Flexibilität
Wow, das war ein ganz schöner Rundumschlag für heute. Und DAS soll alles gewesen sein? JA! Nimm Dir vielleicht einfach einmal ein Blatt Papier und schreibe alle die Punkte auf, bei denen Dein momentaner Lebensstil von den oben genannten Forderungen abweicht. Übersetze sie in klare, ausführbare und generative Ziele (nutze Zahlen Daten Fakten). Also nicht: „Ich esse mehr rohes Grünes“, sondern: „In der ersten Woche werde ich drei Mal zum Frühstück einen grünen Smoothie zubereiten und trinken. Ausser Tee nehme ich dann bis zum Mittagessen nichts mehr zu mir.“
Das wär‘s für heute. Viel Erfolg beim Planen, Probieren und Ändern.
Fünf Regeln für ein glückliches Leben: Einführung
1. Lebe gesund und energetisch
Führe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit Dir und … !
Führe Dein Leben in Unabhängigkeit!
Führe Dein Leben mit bedeutsamer Beschäftigung!
Führe Dein Leben mit zunehmender Selbstverwirklichung!
5 Antworten
Hallo, muss es oben nicht “10.000 Schritte” heißen? 1.000 sind doch sehr wenig…
Ich glaube da hast Du recht. Danke für Deinen Hinweis.
Im Text oben sollte es in:
“Die Minimalforderung der Wissenschaftler sind 1.000 Schritte pro Tag” statt 1.000 Schritte 10.000 Schritte heißen.
Das ist leider immer noch nicht korrigiert, trotz des Hinweises eines anderen Lesers vor 1 1/2 Jahren.
Danke, ist nun geändert.
Danke lieber Chris! Ich freue mich jeden Sonntag auf Deine Botschaft. Und übe, übe, übe…Na, ich schon Alte brauche halt ein bisschen länger, aber es macht Freude und ich lege Samenkörner.
Ich wünsche Dir einen wundervollen Herbstsonntag!
Barbara