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Lebe in harmonischen Verhältnissen

Regeln für Dein glückliches Leben: Nr. 2

Ein weiser Mann hat als Grundsatz für ein glückliches Leben die Forderung aufgestellt, sich und Anderen keinen Schaden zuzufügen. Das meine ich, ist etwas kurz gegriffen. Schaden vermeiden… und dann? Im NLP spricht man von monodimensionalem moving away – einfach nur etwas nicht tun. Wenn Du aus einer umfassenden Aussage auch Strategien des moving towards ableiten willst, biete ich Dir den Ausdruck der “harmonischen Verhältnisse” an. Dann würde die Forderung lauten: Lebe Dein Leben in harmonischen Verhältnissen.

So schreibe ich in diesem Artikel über die drei Forderungen, die daraus resultieren:

  1. Lebe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit Dir.
  2. Lebe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit allen Mitmenschen.
  3. Lebe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit Menschen, die Dir besonders nahe stehen (Beziehung, Freunde).

Lebe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit Dir

Darüber habe ich auf dieser Webseite bereits viele Artikeln geschrieben. Wenn es um den Körper geht, lies einfach den letzten Artikel: Gesundheit, Wohlbefinden und Harmonie beginnen in Deinem Kopf, sie beginnen mit Deinen Gedanken. Wenn Du mit Dir im Reinen bist, wenn Du positive und glückliche Gedanken denkst, dann wirst Du auch mit Deiner Umgebung in harmonischen Verhältnissen leben. Ich sage es nochmals: Dein Glück beginnt bei und mit DIR.

Gerade diese Erkenntnis wird von vielen Menschen vernachlässigt. Es ist ja viel einfacher, Andere für ihr (Fehl-)Verhalten zu kritisieren, anstatt bei Dir selber anzusetzen und die Gedanken in Deinem Kopf zu ändern. Dazu ein hilfreicher Rat: Wenn Du bemerkst, dass Deine Gedanken in einem gegebenen Moment in eine wenig konstruktive Richtung laufen, ändere einfach die Tonalität des internen Dialogs (wie Du mit Dir in Gedanken sprichst).

Wenn Dir das gelungen ist, kannst Du danach ganz allmählich die Lautstärke verringern. Vielleicht erreichst Du dann, daß irgendwann einmal Stille in Deinem Kopf herrscht. Wenn Du nicht weisst, was ich meine, besuche den NLP Practitioner. Dort (in den abendlichen Trancen) installiere ich diese Fähigkeit in Dir und Du kannst sie danach nutzen.Wenn Du nicht gleich den NLP Practitioner besuchen willst und Dir die obige Übung Schwierigkeiten bereitet und Du keinen Erfolg erzielst, leg Dich einfach auf die Couch. Setz den Kopfhöerer auf und höre „gute“ Musik. Klink Dich einfach für ein paar Minuten aus dem Tagesgeschehen aus.

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Im Modell von NLP  nennt man dies break state (Zustandsunterbrechung). Sorry, aber  Heavy Metal oder Industrial Techno eignen sich nicht dafür. Ich meine tatsächlich unsere sogenannte „Klassik“. Also Mozart, Bach usw. Tatsächlich haben Wissenschaftler herausgefunden, dass beispielsweise Mozarts Musik auf eine Art komponiert ist, die Dein Denken und Dich im Unbewussten harmonisiert. Wenn Kühe etwa zwanzig Prozent mehr Milch geben, wenn sie Mozart hören, dann wird das Hören dieser Musik für Dich ebenfalls nützlich sein, meinst Du nicht auch?

Erfahre vielleicht einmal die unglaublich beruhigende Wirkung, die vom Hören der Kunst der Fuge“ von J. S. Bach ausgeht. Die Aufnahmen mit Reinhard Goebel oder die von Pierre Laurent Aimard halte ich für sehr gelungen. Wen Du die Aufnahmen vor dem Schlafengehen im Bett hörst, kann es Dir Anfangs durchaus passieren, dass Du einschläfst. Nach einiger Zeit jedoch wird sich ein Zustand “zwischen Tag und Traum” einstellen, in dem Deine Kreativität auf Hochtouren läuft.

Vielleicht interessiert es Dich, zum Hintergrund dieser berühmten Komposition etwas zu erfahren. Dann kannst Du Dich hier ausführlich informieren. Ich nutze diese Aufnahmen vor allem untertags, wenn ich kreativ arbeiten will. Sie bringen mich wegen ihrer Komplexität in eine kontemplativ-kreative Stimmung in der mir die Ideen geradewegs zufliegen. Probiere es doch selbst einmal, auch wenn Dein Musikgeschmack sonst ein ganz anderer ist.

Lebe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit Deinen Mitmenschen

Hast Du Dir schon einmal überlegt, welches Wertesystem Du zugrunde legst, wenn Du mit Deinen Mitmenschen verkehrst? Ein altes Sprichwort sagt: “Der Hehler ist so schlecht, wie der Stehler.” Manche Menschen vermuten in den Handlungen ihrer Mitmenschen ausschließlich das Schlechteste und Niederträchtigste. Sie suchen in ihrer kleinen Welt beständig nach Gründen für die Bestätigung ihrer Ansichten … und finden sie dann natürlich auch. So schaffen sie sich die Beweise für die Realität ihrer gesuchten Realitäten und der beständigen Schlechtigkeit der Welt.

Vielleicht denkst Du anders. Wenn Du kannst, gehe einfach davon aus, dass niemand in dieser Welt Gründe hat, Dein Schlechtestes zu wollen. Traue Deinen Mitmenschen zu, dass sie Dein Bestes wollen. Manches Mal wird Dir dies vielleicht schwer gemacht.„Das Beste“ in der Welt der Anderen ist ja nicht notwendigerweise mit „dem Besten“ in Deiner Welt kompatibel. Der NLP Grundsatz von der positiven Absicht hinter jedem Verhalten passt hier sehr gut.

Wenn ich meine Mitmenschen so betrachte, frage ich mich öfters, auf welche Abwege sich meine Mitmenschen begeben, um diese positiven Absichten nach Möglichkeit zu verstecken und so schwer auffindbar zu machen. Wenn Du dann trotzdem nach den positiven Gründen ihres Verhaltens suchst, lernst Du sehr viel.

Zuerst lernst Du, Dich mit Deinen Mitmenschen zu befassen und nicht mit Dir selber. Das relativiert Dein Selbstbild und ist eine sehr gute Wahrnehmungsübung (sensory acuity). Aus dem gleichen Grund habe ich es mir schon vor vielen Jahren zum Prinzip gemacht, so oft als irgend möglich die Wahrheit zu sagen. Mein Grundsatz dabei: Je enger das Verhältnis, desto genauer nehme ich es mit der Wahrheit. Darauf werde ich im nächsten Punkt noch zu sprechen kommen. In Amerika gibt es bereits Workshops zu diesem Thema. Du brauchst nur einmal radical honesty zu googeln.

Leg diese Aussage allerdings bitte nicht als Maßstab für meine Workshops an. Dort erzähle ich oft Geschichten, die einer wahren Begebenheit entspringen, allerdings für die Zwecke der Metapher anders gewichtet, verzerrt, ausgeschmückt und mit allerlei Details aus anderen Erlebnissen versehen sind. Während der Reisen während des TrainerTracks haben wir viele Erlebnisse, von denen ich weiß, dass sie in Workshops als Geschichten wieder auftauchen werden. Einige der Teilnehmer, die mich schon lange kennen, freuen sich, beim tatsächlichen Erleben dabei zu sein und dann zu erleben, wie ich diese Geschichte im Workshop verändert präsentiere.

Wenn Dich dieser Aspekt interessiert, willst Du Dir vielleicht die didaktischen Hintergründe meiner Lehrmethode aneignen. Dazu eignet sich die Aufnahme des Workshops: How to teach NLP really good.

Führe Dein Leben im harmonischen Verhältnis mit Menschen, die Dir besonders nahe stehen (Beziehung, Freunde)

Viele Menschen stehen im Missverhältnis mit ihren Freunden und Beziehungspartnern. Da zweifle ich oft an der Welt. Es wäre doch so einfach. Jede harmonische Beziehung gründet sich auf zwei Grundlagen: Wahrheit und Angebot.

  1. Sprich die Wahrheit über Deine Befindlichkeit und über Dein Denken dem Anderen gegenüber. Das bedeutet erst einmal, mit Freunden und Partnern ein so gutes Verhältnis zu haben, dass diese Wahrheiten überhaupt möglich werden. Wer fürchten muss, eins über den Schädel zu bekommen, wenn er seine Kommunikation in Richtung „Wahrheit“ verändert, lebt in einer schrägen Beziehungswelt. Bestimmt fallen Dir viele Verhaltensmuster auf, wo Du in dieser Richtung vieles verändern kannst.
  2. Formuliere Deine Beziehung als Angebot. Das ist einfach gesagt, allerdings für die meisten Menschen schwer ausgeführt. Überlege einmal: wie oft stellst Du Ansprüche an Deine Freunde und an Deinen Partner. Meist sind diese Ansprüche nur ein Ausweg für mehr Bequemlichkeit. „Wenn er nur nicht X und Y täte, dann wäre meine Beziehung glücklich!“, so lauten die Aussagen. Solche Sprüche und Gedanken weisen auf Ansprüche hin.

Die Veränderung beginnt wieder einmal bei Dir selbst! Du kannst, jenseits unserer Moralbegriffe schnell die Bedeutung dieser Aussage erkennen, wenn Du sie in‘s Extrem bringst. Stell Dir vor, Du könntest Deinen Beziehungspartner mit Deinen Angeboten nicht vollständig befriedigen. Könnte sich Dein Partner dann diese „Befriedigung“ von jemandem Anderen holen? Nein, nicht gleich dieses Extrem, Du musst „Befriedigung“ nicht gleich wörtlich nehmen. Stell Dir vor, Du magst keine Opern, Dein Beziehungspartner liebt sie. Möchtest Du, dass er Verzicht übt, Deinetwegen? Oder könnte er mit wem und wann auch immer….?

Angebot und nicht Forderung in der Beziehung mit Menschen, die Dir nahe stehen… das beschäftigt mich seit vielen Jahren. Auch in meinen Workshops verstehe ich das, was ich präsentiere als ein Angebot. Nimm, was Du brauchen kannst und mach mit dem Rest, was Du willst.

Das bringt den Begriff „Loslassen“ ins Spiel. Ein Wort, dessen Bedeutung und Vielschichtigkeit mich seit vielen Jahren zum Nachdenken, Meditieren und zu Verhaltensexperimenten anregt. Zumal ja unsere gängigen Moralbegriffe und unsere Gesellschaftsordnung den daraus resultierenden Wertebegriffen und Verhaltensalternativen häufig sehr ambivalent gegenüber stehen.

Wie Du aus dem obigen “Rundschlag“ entnehmen kannst, ist das Thema „Beziehung“ ein vielgestaltiges und fordert eine lebenslange Auseinandersetzung. Allerdings sind die ersten Ergebnisse schnell erreicht. Es gilt: viele Menschen haben die grundsätzlichen Beziehungsregeln nicht gelernt. Einmal erfahren und gelernt, sind die positiven Wirkungen schnell so stark, dass Du motiviert sein wirst, in dieser Richtung weiterzumachen. Also beginne gleich mit der Umsetzung.

Dies entspricht auch den Erfahrungen aus meinen Workshops. Ich bemühe mich um eine Atmosphäre, die den obigen Regeln gerecht wird. Viele meiner Teilnehmer, die zum ersten Mal einen Workshop besuchen, sind über die positive Stimmung erstaunt und spätestens nach drei Tagen sind sie süchtig nach der guten und entspannten Stimmung. Nach zehn Tagen gibt es keine Umkehr und zu Hause angekommen stehen dann dramatische Veränderungen an. Auch aus diesem Grunde kann ich Dir den Besuch meiner Workshopsvnur empfehlen.

Viel Spass und Erfolg bei der Umsetzung.

2 Antworten

  1. Vielleicht i s t dieser Zustand der Harmonie eine Illusion? Auf meinem persönlichen Weg habe ich festgestellt, dass bei vielen Menschen diese ausgeglichene Harmonie garnicht auf “Dauer” ausgelegt ist. . . und ich selbst oftmals in andere Gefühle mit eintauche, um zu reflektieren und vor allem, – u m eine Basis für Alles weitere herzustellen.

    Also im Beobachter Dasein bin ich in einer wundervollen Schwingung für mich und fühle mich glücklich – sobald es zu einer Interaktion kommt, kann ich natürlich oftmals vielfältig reagieren…doch im Anderen gute Gefühle auszulösen & doch ehrlich bei engeren Freunden und Familie zu sein ist doch eine größere Herausforderung als ich dachte ;-)…vielleicht ist das Entscheidende hierbei – wie tief ich gewisse Gefühle und Muster zulasse…es verändert sich – je nach BewusstSein meiner aktiven Handlung, Gefühle und Wortwahl…

    Danke Chris

    1. Hallo,

      ich denke auch, dass es vielleicht gar nicht sinnvoll ist mit allen Mitmenschen in Harmonie zu leben. Die Frage ist ja, womit man da harmoniert. Wenn einer parasitisch drauf ist, dann ist eine Harmonie abgesehen davon, dass es unmöglich erscheint, auch nicht wünschenswert. Oder sollte ich die Harmonie als Wirt/williges Opfer herstellen oder indem ich mich auf seine Seite schlage und wir gemeinsam andere ausbeuten? Und wo gibt es schon denjenigen Mitmenschen, der in allen Punkten so perfekt ist, dass ich überall mit ihm harmonieren möchte?

      “Wenn Du kannst, gehe einfach davon aus, dass niemand in dieser Welt Gründe hat, Dein Schlechtestes zu wollen.” Das hab ich mal von einer Freundin und Kollegin im Bezug auf meinen Chef gehört, dass sie genau diese Strategie anwendet. Sie ging einfach automatisch davon aus, dass er immer nur Gutes wolle, ohne hinzusehen. Dabei war es offensichtlich dass das nicht der Fall war. “Traue Deinen Mitmenschen zu, dass sie Dein Bestes wollen.” Das halte ich für eine gute Idee, aber automatisch davon auszugehen ist der gleiche Fehler, wie automatisch vom Gegenteil auszugehen. Was spricht denn dagegen, einfach hinzusehen, was tatsächlich ist? Und wenn man es nicht gleich sieht, dann guckt man noch etwas genauer hin. Die meisten oder vielleicht alle Menschen haben nämlich auch ein gewisses Maß an Naivität, dass sie andersherum dazu führt, es nicht glauben zu können, selbst wenn es eigentlich ins Auge sticht, dass ihnen jemand tatsächlich was Böses möchte. Sie glauben lieber, dass derjenige sich dessen nicht bewusst ist, wie sein Verhalten auf sie wirkt und versuchen es ihm zu erklären und wundern sich, warum das nicht wirkt. Ich behaupte nicht, dass derjenige dem anderen bewusst was Böses will. In den meisten Fällen sicherlich nicht, aber das ändert nichts daran, dass er es auf einer gewissen Ebene eben doch will und es wird viel einfacher, damit umzugehen, wenn man das weiß/sieht. Das ist übrigens auch ein Fehler, der oft in Paartherapien angewendet wird. Die ganze Behandlung basiert auf der nicht überprüften und eben meist fehlerhaften Annahme, dass der andere einem grundsätzlich nicht Böses möchte. Die Maßnahmen sehen dann meist so aus, dass man dem anderen mitteilt, wie was auf einen wirkt und was einen verletzt, was dann sogar kontraproduktiv sein kann, weil derjenige dann gezielter angreifen kann. Selbst mein geliebter Mann hat diese Tendenzen. Er ist meist der beste, liebste Mann der Welt, aber manchmal wenn er schlechte Laune hat, ist es, wechsle er die Persönlichkeit, und dann tut er tatsächlich alles, um mich so weit wie möglich zu verletzen. Und ich finde, es reicht schon allein aus, das zu wissen, dafür dass es einen weniger verletzt. Man nimmt es dann einfach nicht so persönlich. Damit will ich sagen, dass es nicht ausreicht, einmal hinzuschauen und die Leute einzuordnen in “Will mir nur Gutes” und “Will mir Böses”. Die Menschen können da auch wechseln. Und da ist eigentlich der Punkt, wo die im Artikel beschriebene Strategie tatsächlich funktionieren kann. Und zwar ist die Frage, in welche Position mein Gegenüber wechselt, durchaus von meiner eigenen Einstellung abhängig. Wenn ich da irgendwo innendrin davon ausgehe, er würde mein “Schlechtestes wollen”, “sowieso wieder durchdrehen” oder was auch immer in der Art, dann mache ich es viel wahrscheinlicher, dass er es auch tut. Bzw. kann man jemanden, wenn er auf halbem Weg in die “Streitpersönlichkeit” ist, auch zurückholen, indem man ihm Vertrauen in seine Vernunft zeigt. Es darf aber keine Naivität sein (oder gar verzweifeltes Wollen, was ja eher das Gegenteil von Vertrauen ist), dann funktioniert es nicht und könnte den anderen sogar eher noch mehr anstacheln.

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

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