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Die Sedona Methode: Negative Emotionen loslassen

Lerne unangenehme Gefühle einfach loszulassen

Die Sedona Methode ist eine einfache Strategie, mit Deinen Gefühlen umzugehen und negative Gefühle loszulassen. Ich betrachte die Sedona Methode in diesem Artikel durch die Augen des Modells von NLP, analysiere seine Wirkungsweise und mache Dir Vorschläge zu einer effektiven Anwendung.

Obwohl die Sedona Methode, kein Teil des Modells von NLP ist, tue ich so, als wäre sie es. Verdient hätte sie es allemal. Ich bin so überzeugt, dass ich bereits im NLP Practitioner 2009 in Berlin eine akustische Version mit Suggestionen produziert habe.

Aus der Sicht von NLP und Hypnose gesehen ist es gut möglich, die Sedona Methode weiter zu optimieren. Meine Erkenntnisse habe ich für Dich hier zusammengefasst. Du brauchst dazu keine Vorkenntnisse im Modell von NLP. Für Dich beginne ich ganz von vorne. Am Ende des Artikels wirst Du die Sedona Methode anwenden können und damit allerlei negative Emotionen loslassen.

Zur Entstehung der Sedona Methode

Sedona Methode S

Der „Erfinder” der Sedona Methode war der Amerikaner Lester Levenson. Er war Physiker und als Unternehmer sehr erfolgreich. Mit 42 Jahren wurde er von einem Arzt als unheilbar krank diagnostiziert. Der Arzt schickte ihn zum Sterben nach Hause —  er konnte ihm nicht helfen.

Ein auf diese Art gefälltes Todesurteil wollte Lester Levenson nicht akzeptieren. Er begann mit sich selbst „tabula rasa” (reinen Tisch) zu machen und sein bisheriges Leben zu hinterfragen. Seine Vermutung war, der Umgang mit seinen Gefühlen könnte ihn krank gemacht haben. Als rationaler Wissenschaftler ausgebildet, gab er seinen Ideen formalen Charakter. Daraus entwickelte er eine für ihn nachvollziehbare Methode, besser mit seinen negativen Gefühlen umzugehen. Sein Format nannte er Sedona Methode. Lester Levenson lebte weitere 40 Jahre und verbrachte sein Leben damit, anderen Menschen seine Methode zu vermitteln.

Einführung in die Sedona Methode

Schon seit dem Altertum machen sich Philosophen, Lebenskünstler, Mystiker und auch ganz normale Menschen Gedanken darüber, wie sie ein optimales Leben gestalten können. Das „Wahre, Gute und Schöne” ist einer von vielen Ansätze. Entstanden ist er in der griechischen Klassik, wiederbelebt wurde er von Johann Joachim Winckelmann im Klassizismus. Überlebt hat dieser Ansatz in der gymnasialen Ausbildung bis heute.

„Mens sana in corpore sano” ist ein populärer anderer. Er enststand bei den Griechen in unserem Kulturraum, kam in der Römerzeit zur Blüte und erlebt gerade in Amerika und bei uns mit seinem Körperkult eine Renaissance.

Wie kommt es nur, dass sich all diese niedergeschriebenen Ansprüche häufig nicht mit unserem Leben und Erleben decken? Wieso sind Deine Gefühle so oft Herr über Dich, statt umgekehrt?

Die meisten von uns gehen auf unterschiedliche Wiese mit ihren Gefühlen um. Das gilt speziell für die negativen Gefühle. Du kannst Sie verdrängen. Das hat auf längere Sicht leider eine Reihe von unangenehmen Folgen. Es kann mit Muskelverspannungen, Unausgeglichenheit und Stress beginnen und bis zu chronischen, psychosomatischen Krankheiten führen. Vor denen kapitulieren dann die Ärzte ratlos.

Oder Du erlebst Deine Gefühle sehr intensiv, fühlst Dich ihnen ausgeliefert und hast keine Strategien gelernt, mit ihnen umzugehen. Das gilt im speziellen für die männliche Spezies. Männer allen Alters tun sich meist schwer, mit ihren Gefühlen adäquat umzugehen. Wie, so frage ich Dich, kannst Du glücklich und selbstbestimmt leben, wenn „Deine Gefühle machen, was sie wollen”.

Hier bringe ich die Sedona Methode ins Spiel. Sie bietet Dir eine einfache Möglichkeit, unangenehme Gefühle auf relativ einfache Weise loszulassen. Ich finde, sie sollte einen wichtigen Platz im Modell von NLP einnehmen. NLP ist ja ein Sammelbecken hervorragend funktionierender Formate.

Gerade wenn Du bereits einige Erfahrungen mit der Anwendung des Modells von NLP gemacht hast, kann die Sedona Methode eine willkommene Abwechslung für Deinen Umgang mit Gefühlen sein. Ich nutze in der nachfolgenden Beschreibung der Schritte NLP-Fachwörter und weise Dir Wege, wie Du die Sedona Methode variieren und auf Deine Bedürfnisse anpassen kannst.

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Langzeitige Anwendung

Bleibe dabei und geduldig. Die Sedona Methode wird nicht sofort zu einem glücklichen und selbstbestimmten Leben führen. Sie hilft Dir mehr bei längerer und kontinuierlicher Anwendung. Du nimmst ja auch auf anderen Gebieten Veränderungen vor, die eine langfristige Investition in Deine Zukunft sind. Du lernst vielleicht Yoga. Das hilft hervorragend gegen Deinen täglichen Stress – auf längere Sicht. Du machst Dir mehr und glücklichere Gedanken. Das hilft Dir, eine positivere Lebenseinstellung zu bekommen – auf längere Sicht. Du fragst Dich vielleicht einmal pro Stunde: „Was gefällt mir gerade JETZT am besten?”

Mir hat die Sedona Methode gerade in emotional schwierigen Zeiten wirklich gut geholfen. Da sie so einfach anzuwenden ist, habe ich sie einfach ausprobiert — und sie hat mir sofort geholfen. Eifersucht war damals mein Thema. Und ich habe es, das ist jetzt schon viele Jahre her, als eine Befreiung empfunden, als Mann ein Werkzeug zu haben, mit meinen Gefühlen so viel besser umgehen zu können.

Die Sedona Methode in 5 einfachen Schritten

Schritt 1: Das Gefühl

Lege fest, welches Gefühl Du gerne loslassen möchtest.
Benenne das Gefühl, das Du loslassen willst mit einem Namen.
Dabei helfen Dir Fragen aus dem Modell von NLP:

  1. Erinnere Dich an eine Situation, in der Du dieses Gefühl hattest.
  2. Auch wenn es für den Moment unangenehm sein mag, erlebe die Situation wieder und beobachte Dich und Deine Reaktionen dabei. Das kannst Du auch dissoziiert tun.
    Beantworte Dir dann folgende Fragen:
  3. Wo im Körper spüre ich das Gefühl?
  4. Bewegt sich dieses Gefühl im Körper?
  5. Pulsiert es, dreht es sich?
  6. Entstehen zu diesem Gefühl irgendwelche Bilder?
  7. Dann gib diesem Gefühl einen Namen. Den kannst Du auch erfinden.
  8. Wenn Du dieses Gefühl nicht mehr hättest, welches Gefühl würdest Du an seiner Stelle haben wollen?

Ein Beispiel:
Zusammenfassung: Wenn ich mich in einer Situation befinde, in der ich neue Menschen kennenlernen kann, bekomme ich einen kalten Knoten in der Magengegend. Der liegt dort wie ein Stein. Ich sage zu mir: „An dem Zeugs, was Du von Dir gibst, hat sowieso niemand Interesse — und wer bin ich denn schon, neben all den anderen, tollen Leuten.” Selbst wenn sich mir jemand annähert, reagiere ich so, dass die Leute gleich wieder davonlaufen.
Name: Fremdenkrätze
Anderes Gefühl: entspannte Neugierde und Lust auf neue Menschen

Schritt 2: Die erste Frage

Frage Dich:

„Könnte ich dieses Gefühl akzeptieren, wie es ist — nur für einen Augenblick?”

Antworte mit „Ja” oder „Nein”. Beide Antworten sind zulässig. Weder das „Ja” noch das „Nein” sind falsche oder richtige Antworten. Antworte einfach so, wie es Dir in den Sinn kommt. Es geht an dieser Stelle nicht darum, das Gefühl zu akzeptieren. Es geht ausschließlich darum, ob Du es für einen Augenblick akzeptieren könntest.

Schritt 3: Die zweite Frage

Frage Dich:

„Könnte ich dieses Gefühl loslassen — nur für jetzt?”

Es gilt das Gleiche wie bei Schritt 02: Jede Antwort ist richtig. Auch hier geht es darum, ob Du dieses Gefühl loslassen könntest — nur für jetzt. Übrigens: Niemand zwingt Dich dazu, das Gefühl loszulassen. Du wirst nur feststellen, dass sich Dein Umgang mit diesem Gefühl verändert, früher oder später. Also: es herrscht kein Zwang, kein Druck.

Schritt 4: Die dritte Frage

Frage Dich:

„Würde ich das Gefühl loslassen, wenn ich es könnte?”

Gilt ein Gleiches wie bei Schritt 02 und 04: Es gibt keine richtige Antwort. Beide Möglichkeiten zählen gleich viel. Wenn Du mit „Nein” geantwortet hast, kannst Du Dir eine zusätzliche Frage stellen, ohne eine Antwort darauf zu suchen:

„Will ich festhalten oder frei sein?”

Schritt 5: Die vierte Frage

Frage Dich:

„Wann würde ich dieses Gefühl loslassen können?”

Auch bei dieser Frage sind alle Antworten erlaubt. Du kannst einen genauen Termin („… am Donnerstag um halb vier.”) oder eine ungefähre Zeitspanne nennen („… irgendwann in der nächsten Zeit.”, „… bald.”).

Wenn Du Erfahrungen mit dem Modell von NLP gemacht hast, kannst Du Dir die TimeLine Deiner Zukunft vorstellen und wahrnehmen, wo sich das Bild befindet, wann Du das Gefühl loslassen kannst.

Nachdem Du den Prozess einmal ganz durchlaufen hast, wiederholst Du Schritt 01 etwas modifiziert. Erinnere Dich an eine Situation, in der Du dieses Gefühl gehabt hast. Haben sich jetzt Deine Submodalitäten verändert? Bist Du zufrieden, wie sich die Submodalitäten verändert haben? Dann gehst Du weiter zu Schritt 02 und wiederholst den Prozess. Umfangreiche Versuche und die Erfahrung des Entwicklers empfehlen zwischen drei und neun Wiederholungen. Teste nach jeder Wiederholung Deinen Umgang mit dem Gefühl. Wiederhole den Prozesszyklus so lange, bis Du merkst, dass sich etwas verändert hat.

Du kannst auch einen „NLP Future Pace” machen. Stell Dir dazu einfach vor, Du würdest in Zukunft wieder einmal in eine Situation kommen, in der Du dieses Gefühl haben würdest. Was hat sich verändert? Was willst Du noch, dass sich verändern soll …?

Wichtige Tipps zur Anwendung der Sedona Methode

  1. Loslassen ist einfach, wenn Du glaubst, dass es einfach ist. Hier kannst Du mit Glaubenssatzarbeit aus dem Modell von NLP weiterkommen.
  2. Gefühle zu akzeptieren ist Teil des Loslassens. Ablehnung und Verneinung hält die Gefühle fest.
  3. Loslassen folgt einem eigenen Rhythmus. Manchmal geht es schnell, manchmal braucht es mehrere Sitzungen mit mehreren Durchläufen an aufeinander folgenden Tagen. Habe Geduld.
  4. Gib Dir ausreichend Zeit, die Methode einzuüben. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Vielleicht musst Du zuerst diesen Artikel ausdrucken und Notizen zu Hilfe nehmen. Oder Du lädst Dir meine Audioproduktion dazu herunter.
  5. Auch Männer können weinen … Jede Art von körperlicher Reaktion ist gut. Beobachte Dich und Deine Reaktionen. So lernst Du Dich viel besser kennen. Manches Mal hängen an den Gefühlen, die Du loslässt, körperliche Reaktionen. Nicht ohne Grund gibt es das Sprichwort: „Da ist mir aber ein Stein vom Herzen gefallen.”

Die Mechanismen der Sedona Methode aus NLP Sichtweise

Bei der Sedona Methode handelt es sich in meiner Wahrnehmung um einen mentalen Gleitanker (sliding anchor). Dieser Anker wirkt durch eine Kette von sich verändernden Modaloperatoren der Notwendigkeit, gepaart mit Zeitprädikaten:

… könnte ich (MO) … nur für einen Augenblick (ZP) …
… würde ich (MO) … wenn ich könnte (ZP) …
… wann (ZP) … würde ich (MO) …

Durch das assoziierte Wiedererleben und das „Namen geben” wird ein Erlebnis aufgerufen. Durch das mehrmalige Durchlaufen des Fragenloops werden die dahinter liegenden Glaubenssätze verändert. Ich glaube, dass durch die Anwendung dieser Technik auf der neurophysiologischen Ebene tatsächlich andere neuronale Pfade gebildet werden.

Nach meiner Meinung kannst Du die Sedona Methode leicht optimieren, indem Du den Zugang zu Deinen Gefühlen systematisierst. Wichtig ist es, stets ein Bewusstsein darüber zu haben, was für ein Gefühl Du statt des negativen Gefühls haben möchtest. Die Menschen tendieren dazu, ein losgelassenes Gefühl im Laufe der Zeit durch ein ähnliches Gefühl zu ersetzen – meist wieder ein negatives. Das klingt paradox, ist aber erfahrene Realität.

Du kannst der Sedona Methode den Charakter eines NLP-Formates geben. Dazu kannst Du am Anfang einen selbstkalibrierenden Ressourcenanker installieren und am Ende ein Futurpacing anhängen. Das macht die Prozedur noch effektiver.

Diesen Artikel zu lesen, ist das eine. Ihn für Deine Zwecke umzusetzen wäre eine wunderbare Möglichkeit, mehr über Dich zu lernen und in Zukunft ein selbstbestimmtes Gefühlsleben zu leben. Das lohnt sich doch, oder?

9 Antworten

  1. Hört sich wunderbar an, werde es morgen anwenden. Zu Frage 4 (Zeitpunkt des Loslassenkönnens): passt zu einem Termin, den ich morgen abend habe.
    Zu Claudia:
    Ich werde mich nicht um die NLP-Fachbegriffe kümmern, die ich als nicht störend empfinde, da sie nicht in der eigentlichenProzessbeschreibung verwendet werden. Ich verstehe das als ein klares Zeichen gekonnter Vermittlung. Schau mal, was deine undifferenzierte Ablehnung für dich bedeutet und wo sie herkommt.

  2. Ich habe die Sedona-Methode schon seit 2008 in meine Therapieangebote integriert. Diese Methode wirkt erstaunlich schnell und ist völlig unkompliziert, und selbst skeptische und “verkopfte” Patienten/Klienten nehmen dieses Konzept nach wenigen Minuten an.

  3. Wow, die Sedona-Methode kling interessant. Sie hat ein bisschen was von Byron Katie’s ‘The work’.
    Passenderweise ist gerade gestern Abend ein Gefühl (wieder) in mir aufgekommen, welches sowieso näher beleuchtet werden möchte. Da bietet sich das Ausprobieren der Sedona-Methode ja geradezu an.
    Vielen Dank für diesen ausführlichen Artikel zum Thema. ;-)

  4. Ein sehr schöner Artikel. Ich benutze die Sedona Methode jeden Tag seit über 10 Jahren und es hat mir sehr geholfen. Daher kann ich nur jeden ermutigen es auszuprobieren. Es gibt noch zwei abgewandelte Varianten die für mich sehr gut funktionieren.
    Holstic Releasing: Man switcht zwischen zwei gefensätzlichen Gefühlen hin und her. Beispiel: kannst du dich so ängstlich wie möglich fühlen? Kannst du dich soo mutig wie möglich fühlen? Und das hin und her. Macht das z.B. wenn ihr wirklich sauer auf jemanden seit mit Liebe und Hass😄
    Die andere Variante mit der ich großartige Erfolge habe ist Loslassen es ändern zu wollen:
    Such dir was wo du ein starkes Verlangen fühlst es ändern zu wollen z.B. eine Situation in der Vergangenheit etc
    Frage dich: Könntest du den Wunsch das ändern zu wollen Wilkommen heißen ?
    Könntest du den Wunsch loslassen?
    Würdest du den Wunsch loslassen ?
    Wann ?
    Viel Spaß beim ausprobieren:) Den Wunsch nach Veränderung loslassen ist wirklich eine Geheimwaffe😉

  5. Die Sedona-Methode ist einfach und klar – es geht um das Fühlen der Gefühle, sie zu akzeptieren und sie nach und nach loszulassen. Ein Prozeß eben. Ohne die Verkomplizieren durch NLP Begriffe – rein und klar:)
    Ausprobieren und selbst entscheiden, ob es für einen funktioniert oder nicht.

  6. Danke für den tollen Beitrag!
    Du schreibst: Das „mens sana in corpore sano” ist ein populärer anderer, der bei den Griechen in unserem Kulturraum entstanden ist, in der Römerzeit zur Blüte kam…

    Da stimmen zwei Dinge nicht ganz; die Herkunft und das Zitat selbst. Es stammt vom römischen Satiriker (!) Juvenal (etwa 60 bis 127 nach Christus), also nicht aus dem griechischen Kulturraum. Und es heißt in der Originalfassung: „orandum est, ut sit mens sana in corpore sano“[1] lautet das komplette Zitat: man sollte darum beten, dass sich ein gesunder Geist mit einem gesunden Körper verbinden möge. ?

    1. Ich denke nicht, dass die Sedona-Methode Menschen “anmachen” soll :-) Du musst dich auch nicht um die Fachbegriffe kümmern, denn sie sind gedacht für Menschen, die sich fachlich mit diesen Methoden auseinandersetzen.
      Ob eine Methode gut ist für dich oder nicht zielführend, entscheidest ausschließlich du für dich. Wenn du etwas Positives erreichen willst, schließlich will das jeder Mensch, dann kannst du dich möglicherweise einfach auf den Prozess einlassen und beobachten, was passiert. Möglicherweise wirst du überrascht sein, wie einfach und wirksam sich mit der Sedona-Methode negative Gefühle umformen lassen. :-)

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Chris Mulzer | Trainer für NLP & Hypnose

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